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    Was Sie über Vermögensberatung Kosten wissen sollten

    17.12.2025 147 mal gelesen 5 Kommentare
    • Vermögensberatungskosten können je nach Anbieter und Dienstleistung stark variieren.
    • Häufig fallen einmalige Gebühren sowie laufende Kosten an, die transparent dargestellt werden sollten.
    • Es ist wichtig, die Kostenstruktur zu verstehen, um langfristig von der Vermögensberatung profitieren zu können.

    Zusammenfassung der Vermögensberatungskosten bei der DVAG

    Die Kosten für die Vermögensberatung bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) sind ein zentraler Aspekt für potenzielle Kunden. In der Erstberatung wird in der Regel keine Gebühr erhoben, was bedeutet, dass Interessierte ohne finanzielle Verpflichtungen einen ersten Überblick über ihre finanzielle Situation erhalten können. Erst wenn der Kunde nach dieser Beratung zu Vertragsabschlüssen kommt, entstehen Kosten in Form von Provisionen. Diese Provisionen sind in den Preisen der jeweiligen Finanzprodukte, wie beispielsweise Lebensversicherungen oder Investmentfonds, bereits enthalten.

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    Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist die Möglichkeit der Honorarberatung. Hierbei zahlt der Kunde unabhängig von einem Vertragsabschluss einen Stundensatz, der meist im dreistelligen Euro-Bereich liegt. Dies kann insbesondere bei größeren Vermögensanlagen sinnvoll sein, da der Kunde eine transparente Kostenstruktur erhält und die Beratung nicht an den Verkauf von Produkten gebunden ist.

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    Im Vergleich zu anderen Anbietern, wie Banken oder Versicherungsagenturen, sind die Kosten für die angebotenen Finanzprodukte bei der DVAG oft vergleichbar. Ein wesentlicher Vorteil der DVAG ist der fortlaufende Service, der für den Kunden kostenfrei ist. Dazu gehören Leistungen wie die Überprüfung von Strategien oder die Abwicklung von Schäden.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung für eine Vermögensberatung bei der DVAG sowohl kosteneffektiv als auch flexibel gestaltet ist. Kunden haben die Wahl zwischen der provisionsbasierten Beratung, die in der Regel niedrigere Einstiegsbarrieren hat, und der Honorarberatung, die Transparenz und Unabhängigkeit bietet.


    Erfahrungen und Meinungen

    Anwender berichten von unterschiedlichen Erfahrungen mit der DVAG. Viele schätzen die kostenlose Erstberatung. Hier erhalten Interessierte einen ersten Überblick über ihre finanzielle Situation. Doch die Meinungen über die anschließenden Kosten sind gemischt.

    Ein häufiges Problem: Die Kosten für Provisionsmodelle. Nutzer kritisieren, dass Berater eher Verkäufer sind. Die Produkte, die verkauft werden, seien oft teuer und unrentabel. Laut einem Bericht auf RHEINPLAN können negative Renditen die Folge sein. Anwender warnen, dass dies zu einem realen Vermögensverlust führt.

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    Einige Nutzer schildern, dass die Berater in kurzen Schulungen auf ihre Aufgaben vorbereitet werden. Diese Schulungen finden oft an Wochenenden statt. Das führt dazu, dass viele Berater wenig Erfahrung im Umgang mit Kunden haben. In Finanztip berichten Anwender von ihrer Skepsis. Sie haben das Gefühl, dass Entscheidungen oft nicht im besten Interesse des Kunden getroffen werden.

    Ein typischer Fall: Eine Steuerberaterin suchte Beratung für ihre Altersvorsorge. Sie wollte bestehende Verträge überprüfen. Ihr Feedback: Zu viele Verträge führen zu unnötigen Kosten. Oft werden Produkte empfohlen, die hohe Provisionen für die Berater mit sich bringen, ohne dass der Kunde davon profitiert.

    Ein weiterer Kritikpunkt: Die Unsicherheit über die tatsächlichen Kosten. Anwender bemängeln, dass oft nicht klar kommuniziert wird, welche Gebühren nach der Erstberatung anfallen. Dies führt zu Misstrauen und Unzufriedenheit.

    Einige Nutzer berichten auch von positiven Erfahrungen. Sie schätzen die individuelle Beratung und die Möglichkeit, ihre Finanzen zu optimieren. Dennoch bleibt die Frage, ob die Kosten für die angebotenen Dienstleistungen gerechtfertigt sind.

    Insgesamt zeigt sich, dass Anwender unterschiedliche Ansichten zu den Kosten der Vermögensberatung haben. Während einige die kostenlose Erstberatung und die Möglichkeit zur Optimierung ihrer Finanzen loben, gibt es auch viele kritische Stimmen. Die hohen Provisionen und die Unsicherheit über die langfristigen Kosten führen zu einer gespaltenen Meinung.


    Häufige Fragen zu den Kosten der Vermögensberatung

    Wie viel kostet eine Vermögensberatung bei der DVAG?

    Die Erstberatung bei der DVAG ist in der Regel kostenlos. Kosten entstehen erst, wenn der Kunde Verträge abschließt, da diese Provisionen enthalten.

    Was ist der Unterschied zwischen Provisions- und Honorarberatung?

    Bei der Provisionsberatung fallen keine direkten Kosten für den Kunden an, da die Berater über die Finanzprodukte vergütet werden. In der Honorarberatung zahlt der Kunde direkt für die Beratung, unabhängig von einem Vertragsabschluss.

    Welche Kosten können bei einer Honorarbasis anfallen?

    In der Honorarberatung können die Stundensätze zwischen 70€ und 300€ liegen. Pauschalhonorare für umfassende Finanzplanungen können zwischen 2.000€ und 7.000€ betragen.

    Gibt es versteckte Kosten bei der Provisionsberatung?

    Ja, in der Provisionsberatung können versteckte Kosten entstehen, die in den Preisen der Finanzprodukte eingeschlossen sind, beispielsweise durch Provisionen auf Lebensversicherungen oder Investmentfonds.

    Bietet die DVAG einen fortlaufenden Service an?

    Ja, die DVAG bietet einen fortlaufenden Service ohne zusätzliche Kosten in der Provisionsberatung an, der unter anderem die Überprüfung von Strategien und die Abwicklung von Schäden umfasst.

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    Ich verstehe das mit den Provisonen nicht so ganz, glaub ich. Wenn man nix zahlt for die Erstberatung, wie kommen die Berater dann an Kohle, fragen sich viele glaub ich. Und warum muss man immer noch jezt für die Vertragsabschlüsse zahlen, wenn man schon mal bei denen war. Das klingt für mich alles ein bisschen verwirrend, vielleicht bin ich auch zu dumm dafür?.
    Ich finds auch komisch, dass die erstberatung nix kostet aber dann bei Verträgen trotzdem was fällig ist. Ich mein, woher kommt das Geld dann, wenn die Berater da umsonst arbeiten? Und wenn man sich dann für diese Honorarberatung entscheidet, wo is da der Unterschied genau? Das klingt alles wie ein großes Rätsel für mich.
    Kann dir da nur zustimmen, die ganze Sache mit den Provisionen kann echt verwirrend sein. Ich finde es super, dass die Erstberatung kostenlos ist, so kann man erstmal schauen, ob das Ganze überhaupt was für einen ist. Aber klar, wenn man dann nicht aufpasst, kommen die Kosten doch schneller, als man denkt – vor allem bei den Vertragsabschlüssen. Ich denke, es sollte mehr Aufklärung geben, damit man als Kunde besser durchblickt.
    Also ich hab da mal ne Frage zu den Provisionen! Das ganze mit den Kosten versteh ich auch nur zum Teil. Wie kann man nix zahlen für die Erstberatung und dann trotzdem die Berater bezahlen? Ich mein, die machen doch auch ihre Jobs oder so? Das klingt voll komisch. Ich hab auch mal gehört, dass wenn man was unterschreibt, man irgendwie in einer Art Abo drin ist, oder? Das macht mir ein bisschen Sorge, weil ich will ja nicht einfach irgendwie in einem Vertrag feststecken, den ich nicht wirklich verstehe.

    Außerdem, ich finde den Punkt mit der Honorarberatung interessant, aber der Stundensatz klingt echt hoch! Wer hat denn das Geld dazu? Manchmal hab ich das Gefühl so ne Beratung is nur für die, die eh schon viel haben und nicht für den kleinen Mann. Klar, das ganze System ist ja irgendwie auch darauf ausgelegt, aber es ist halt frustrierend.

    Ich frage mich auch, ob die DVAG wirklich besser ist als andere Banken oder Anbieter, weil ich habe nicht wirklich viel Ahnung, wie man das vergleicht. Sind die Produkte dort echt besser, oder denkt man nur, sie sind es, weils so gut klingt? Ein Freund hat mir mal gesagt, die sind ganz gut, aber ich weiß nicht, ob ich dem trauen kann. Da müsste ich mal ne eigene Meinung bilden, vielleicht sogar zu verschiedenen Sachen gehen und dann vergleichen? Das klingt nach viel Arbeit!

    Und noch was, der Service nach der Vertragsunterzeichnung klingt echt gut, aber was wenn die mir nicht helfen können? Oder wenn ich eine Frage habe, die nicht richtig beantwortet wird? Ich hab auf jeden Fall ein mulmiges Gefühl dabei, aber vielleicht ist das normal bei so Sachen, die das eigene Geld betrifft. Naja, ich werd mich mal weiter informieren und vielleicht nochmal lesen was andere Leute so dazu sagen!
    Ich finds komisch mit den Provisionen, weil wenn man keine Gebühre für die Erstberatung zahlt, woher kriegen die Berater dann ihr Geld und warum muss man für Verträge dann trotzdem zahlen, da fühl ich mich bisschen über den Tisch gezogen ehrlich gesagt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Vermögensberatungskosten bei der DVAG sind flexibel, da Kunden zwischen provisionsbasierter Beratung ohne Erstgebühr und transparenter Honorarberatung wählen können. Zudem profitieren sie von kostenlosem fortlaufenden Service.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutzen Sie die Erstberatung, um ohne finanzielle Verpflichtungen einen Überblick über Ihre finanzielle Situation zu erhalten.
    2. Informieren Sie sich über die unterschiedlichen Kostenmodelle: Provisionsbasierte Beratung oder Honorarberatung, und wählen Sie das für Sie passende Modell aus.
    3. Berücksichtigen Sie, dass die Provisionen in den Preisen der Finanzprodukte bereits enthalten sind – achten Sie darauf, welche Produkte Ihnen angeboten werden.
    4. Profitieren Sie von den kostenfreien, fortlaufenden Serviceleistungen der DVAG, wie der Überprüfung Ihrer Strategien und der Abwicklung von Schäden.
    5. Bei größeren Vermögensanlagen kann die Honorarberatung eine transparente Kostenstruktur bieten – ziehen Sie diese Option in Betracht, um unabhängige Beratung zu erhalten.

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