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    Vermögensberatung kündigen: Ihre Rechte und Möglichkeiten

    03.10.2025 220 mal gelesen 5 Kommentare
    • Sie haben das Recht, Ihre Vermögensberatung jederzeit zu kündigen, sofern dies vertraglich nicht anders geregelt ist.
    • Informieren Sie sich über die Kündigungsfristen und -bedingungen in Ihrem Beratungsvertrag.
    • Dokumentieren Sie Ihre Kündigung schriftlich und bewahren Sie eine Kopie für Ihre Unterlagen auf.

    Vermögensberatung kündigen: Ihre Rechte und Möglichkeiten

    Die Entscheidung, sich von einer Vermögensberatung wie der DVAG zu trennen, kann viele Gründe haben. Sei es Unzufriedenheit mit den erbrachten Leistungen, hohe Kosten oder veränderte persönliche finanzielle Ziele – es ist wichtig, sich über seine Rechte und Möglichkeiten im Klaren zu sein.

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    Hier sind die zentralen Aspekte, die Sie beachten sollten:

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    • Kündigungsrecht: Jeder Kunde hat das Recht, Verträge mit der Vermögensberatung zu kündigen. Die genauen Fristen und Bedingungen sind in den jeweiligen Vertragsunterlagen festgelegt. Informieren Sie sich über die spezifischen Kündigungsfristen Ihrer Verträge.
    • Kündigungsgrund: Sie müssen keinen spezifischen Grund angeben, um zu kündigen. Dennoch kann es hilfreich sein, den Grund im Kündigungsschreiben zu erwähnen, insbesondere wenn Sie eine schriftliche Bestätigung wünschen.
    • Schriftform: Die Kündigung sollte in schriftlicher Form erfolgen. Ein formloses Schreiben oder ein Kündigungsformular kann ausreichen, aber eine persönliche Note oder spezifische Anfragen (wie die Rückforderung von Unterlagen) können sinnvoll sein.
    • Rückzahlung: Bei der Kündigung von Verträgen besteht möglicherweise ein Anspruch auf Rückzahlung von zu viel gezahlten Beiträgen oder Provisionen. Prüfen Sie Ihre Unterlagen und fordern Sie gegebenenfalls eine detaillierte Abrechnung an.
    • Rechtliche Beratung: Falls Sie unsicher sind oder rechtliche Fragen haben, kann es ratsam sein, sich an einen Anwalt oder eine Verbraucherzentrale zu wenden. Diese können Ihnen helfen, Ihre Rechte besser zu verstehen und durchzusetzen.

    Zusammengefasst haben Sie als Kunde der Vermögensberatung zahlreiche Rechte und Möglichkeiten, um sich von der DVAG zu trennen. Eine sorgfältige Planung und die Beachtung der vertraglichen Vorgaben können Ihnen helfen, den Prozess reibungslos zu gestalten.

    Kündigungsprozess bei der DVAG: Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Der Kündigungsprozess bei der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) kann in mehrere klare Schritte unterteilt werden. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft Ihnen, Ihre Kündigung effizient und problemlos durchzuführen.

    Schritt 1: Vertragsunterlagen prüfen


    Erfahrungen und Meinungen

    Ein häufiger Grund für die Kündigung einer Vermögensberatung ist Unzufriedenheit mit den Leistungen. Nutzer berichten von hohen Kosten und fragwürdigen Anlageempfehlungen. Ein Anwender schildert, dass er nach 16 Jahren bei der DVAG die Nase voll hatte. Die jährlichen Kosten von über 1.400 Euro sind für ihn nicht mehr tragbar. Er hat sich entschieden, einen kostenlosen Broker zu nutzen und in ETFs zu investieren. Das Gefühl, etwas falsch zu machen, war ausschlaggebend für seinen Entschluss.

    Ein weiteres Problem sind die hohen Abschlusskosten für die Fonds. Nutzer in verschiedenen Foren klagen über undurchsichtige Gebühren. Ein Anwender berichtet, dass er für mehrere Fonds erhebliche Beträge gezahlt hat, ohne eine klare Gegenleistung zu erhalten. Diese Erfahrungen machen deutlich, dass viele Anwender sich nach Alternativen umsehen.

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    Die Kündigung selbst kann jedoch herausfordernd sein. Viele Nutzer fragen sich, wie sie den Prozess am besten angehen. Ein Anwender im Finanztip Forum schildert, dass er Unterstützung von anderen Nutzern gesucht hat, um die Kündigung ordentlich durchzuführen. Der Austausch in Foren hilft, Unsicherheiten abzubauen und konkrete Schritte zu planen.

    Ein häufiges Szenario ist die Unsicherheit bezüglich der Vertragsbedingungen. Anwender berichten von unklaren Formulierungen in den Verträgen. Das führt dazu, dass viele Nutzer Angst haben, etwas falsch zu machen. Einige haben bereits Kündigungen eingereicht, aber warten auf Rückmeldungen. Der Prozess ist oft langwierig und sorgt für Frustration.

    Nutzer empfehlen, die Verträge genau zu prüfen, bevor eine Kündigung erfolgt. Es ist ratsam, sich über die Kündigungsfristen im Klaren zu sein. Ein Anwender weist darauf hin, dass eine fristgerechte Kündigung entscheidend ist, um mögliche finanzielle Nachteile zu vermeiden. In vielen Fällen kann eine schriftliche Kündigung per Einschreiben gesendet werden.

    Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen vieler Anwender, dass die Entscheidung zur Kündigung einer Vermögensberatung gut überlegt sein sollte. Die Unzufriedenheit mit den Leistungen, hohe Kosten und unklare Vertragsbedingungen sind häufige Gründe. Der Austausch in Foren bietet wertvolle Unterstützung für Nutzer, die den Schritt wagen möchten. Letztlich bleibt die Kündigung eine individuelle Entscheidung, die auf fundierten Informationen basieren sollte.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde das auch komisch das man keinen Grund angeben muss um zu kündigen aber auf der anderen seite kann das verwirrend sein, war das nicht mal anders? Naja, ich denk mal das hilft den Leüten, vorallem die mit den ganzen Verträgen und Zeugs, richtig durcheinander wenn ma nichts checked.
    Also ich finde es ja ziemlich interressant, wie das alles so beschrieben wird. Man denkt oft nicht drüber nach, dass man keins Grund angeben muss um zu künigen, wie im Artikel erwähnt wird, aber das kann ja auch ein bisschen komisch sein oder? Ich mein, was ist wenn die einfach ohne Grund kündigen? Vielleicht ist das ja schonn passiert und die Leute wussten es garnicht?? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles so glatt geht, denke da braucht man wirklich ein bisschen eher den Beistand von jemandem der sich auskennt. Hab letztens gehört das viele einfach ihre Känzleien übersehen und dann die ganzen papiere net checken. Das kann ganz schön stressig werden, wenn man nix zurückbekommt. Und dann noch die Bestätigung anfordern, da kann man ja gleich nachfragen ob sie uns den Rabatt geben weil wir ein altes Problem hatten. Naja, aber ich finds gut das der Artikel die wichtigen Punkte anspricht, vorallem wie man die Unterlagen zurücksendet undso. So eine Übersicht zu haben is echt hilfreich, sonst gerät man schnell mal in den zu hohen Schulden und weiß nicht mehr woher. Hat jemand schon mal seine Berater gekündigt? Wie war das so?
    Ich find's echt witzig, dass viele von uns sich net mal klar sind, was wir da überhaupt unterschreiben! Und wenn ich das mit den Kündigungsfristen seh, kommt mir das komisch vor – wie soll man da den Überblick behalten? Ich mein, die normalen Fristen bei anderen Verträgen sind doch auch ganz anders als hier, oder? Manchmal denk ich mir, das is alles ein riesiges Durcheinander und kein Mensch hat Zeit für all das Kleingedruckte.
    Hey Leute, ich finde den Artikel echt hilfreich! Besonders die Punkte über das Kündigungsrecht und die Notwendigkeit einer schriftlichen Kündigung sind super wichtig. Ich hatte mal eine blöde Erfahrung, als ich telefonisch kündigen wollte und es dann zu Missverständnissen kam, weil nichts schriftlich festgehalten war. Das hat echt Nerven gekostet!

    Die Idee, ein Kündigungsformular zu benutzen, finde ich auch echt sinnvoll. Oft hat man ja keine Lust, ein ganzes Schreiben aufzusetzen. Aber die Tipps zur persönlichen Ansprache und dazu, alle Infos wie Vertragsnummer und Kundennummer anzugeben, sind echt Gold wert. Ich kann euch nur raten, sich solche Sachen immer genau aufzuschreiben. So wichtig!

    Und auch die Rückzahlung von eventuell zu viel gezahlten Beiträgen – das hab ich damals nicht gewusst und hätte da wirklich was zurückbekommen können, wenn ich mich besser informiert hätte.

    Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, was nach der Kündigung kommt? Manchmal kann es ja kompliziert werden, wenn man dann alles selbst verwalten muss. Da kann ich jedem nur einen neuen Finanzberater oder eine neue Strategie empfehlen, damit man nicht im Chaos versinkt! ?

    Ich denke, dieser Artikel sollte auf jeden Fall vielen helfen, die gerade in der Situation stecken. Also, danke für die Infos! ?
    Ich wette das komisch is, das man keinen Grund angeben muss um zu kündigen, ich mein was ist wenn man einfach so kündigt aber trozdem weiter zahlen muss, total verwirrend, vielleicht isses ne Falle?

    Zusammenfassung des Artikels

    Kunden der Vermögensberatung, wie der DVAG, haben das Recht zur Kündigung ohne Angabe von Gründen und sollten dabei die vertraglichen Fristen sowie Rückzahlungsansprüche beachten. Eine schriftliche Kündigung ist erforderlich, und rechtliche Beratung kann hilfreich sein.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verträge gründlich prüfen: Überprüfen Sie vor der Kündigung alle relevanten Vertragsunterlagen, um Kündigungsfristen und spezielle Bedingungen zu verstehen.
    2. Schriftliche Kündigung anstreben: Stellen Sie sicher, dass Ihre Kündigung schriftlich erfolgt, um einen rechtlichen Nachweis zu haben. Nutzen Sie Einschreiben oder Fax für den Versand.
    3. Rückzahlung prüfen: Informieren Sie sich über mögliche Ansprüche auf Rückzahlungen von bereits gezahlten Beiträgen oder Provisionen, die Ihnen zustehen könnten.
    4. Bestätigung anfordern: Fordern Sie eine schriftliche Bestätigung der Kündigung an, um sicherzustellen, dass Ihre Kündigung ordnungsgemäß bearbeitet wurde.
    5. Rechtliche Unterstützung in Anspruch nehmen: Bei Unsicherheiten oder rechtlichen Fragen sollten Sie sich an einen Anwalt oder eine Verbraucherzentrale wenden, um Ihre Rechte zu wahren.

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