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    Altersvorsorge für Selbstständige: Tipps und Tricks von Finanztip

    18.08.2025 74 mal gelesen 2 Kommentare
    • Regelmäßiges Sparen in einen ETF-Sparplan sorgt für eine flexible und kostengünstige Altersvorsorge.
    • Die Basisrente (Rürup-Rente) bietet steuerliche Vorteile speziell für Selbstständige.
    • Eine breite Streuung der Geldanlage reduziert das Risiko und erhöht die Sicherheit im Alter.

    Warum die richtige Reihenfolge bei der Altersvorsorge für Selbstständige entscheidend ist

    Die Reihenfolge, in der Selbstständige ihre Altersvorsorge angehen, ist mehr als nur eine Formalität – sie entscheidet oft über finanzielle Sicherheit oder spätere Stolperfallen. Wer sofort mit Sparplänen loslegt, übersieht leicht, dass unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit oder Berufsunfähigkeit das ganze Konstrukt ins Wanken bringen können. Erst wenn existenzielle Risiken solide abgefedert sind, entfaltet Altersvorsorge ihre eigentliche Wirkung. Klingt erstmal logisch, wird aber in der Praxis häufig ignoriert.

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    Warum? Weil die Versuchung groß ist, direkt fürs Alter zu sparen und dabei die Basis zu vergessen. Wer jedoch umgekehrt vorgeht, profitiert doppelt: Im Ernstfall bleibt das Ersparte unangetastet und die Altersvorsorge kann langfristig und ohne Panik aufgebaut werden. Gerade für Selbstständige, die ohne gesetzliche Pflichtversicherung unterwegs sind, ist diese Reihenfolge Gold wert. Sie schafft nicht nur Sicherheit, sondern auch Freiheit bei der Wahl der späteren Vorsorgestrategien.

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    Ein strukturierter Ablauf – erst Risikoabsicherung, dann Vermögensaufbau – ist also kein Bürokraten-Tipp, sondern ein echter Gamechanger. Wer diesen Schritt überspringt, läuft Gefahr, im Notfall auf die Altersvorsorge zurückgreifen zu müssen. Das wäre dann ein klassischer Bumerang, der einen später doppelt trifft. Deshalb: Die richtige Reihenfolge ist nicht nur schlau, sondern spart am Ende auch bares Geld und Nerven.

    Existenzielle Risiken absichern: Konkrete Empfehlungen für Selbstständige

    Selbstständige stehen vor besonderen Risiken, die oft unterschätzt werden. Ein einziger Schicksalsschlag – zum Beispiel eine längere Krankheit – kann schnell das finanzielle Fundament ins Wanken bringen. Wer clever vorsorgt, setzt deshalb auf gezielte Absicherung. Aber wie sieht das konkret aus?

    • Berufsunfähigkeitsversicherung: Eine BU-Police ist für Selbstständige fast schon Pflicht. Sie sollte möglichst früh abgeschlossen werden, denn mit steigendem Alter oder Vorerkrankungen steigen die Beiträge rasant. Wichtig: Auf eine ausreichend hohe monatliche Rente achten, die den Lebensstandard sichert – nicht nur das absolute Minimum.
    • Krankentagegeldversicherung: Wer auf sein Einkommen angewiesen ist, braucht einen Schutz, falls er länger ausfällt. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt Selbstständigen in der Regel kein Krankengeld. Ein privates Krankentagegeld fängt die Lücke ab – idealerweise so gewählt, dass laufende Kosten gedeckt sind.
    • Krankenversicherung: Ob gesetzlich oder privat – die Leistungen und Kosten unterscheiden sich teils erheblich. Ein Wechsel will gut überlegt sein, denn Rückkehrmöglichkeiten in die gesetzliche Kasse sind begrenzt. Einmal privat, immer privat? Nicht immer, aber oft. Deshalb vorher genau prüfen, was zu den eigenen Lebensplänen passt.

    Ein Tipp aus der Praxis: Angebote immer vergleichen und auf unabhängige Beratung setzen. Schnell abgeschlossene Policen sind selten die beste Lösung. Wer sich die Zeit nimmt, spart langfristig Geld und Nerven – und kann sich dann entspannt um die eigentliche Altersvorsorge kümmern.

    Vor- und Nachteile verschiedener Altersvorsorge-Strategien für Selbstständige

    Strategie Vorteile Nachteile
    ETF-Sparplan
    • Hohe Flexibilität bei Einzahlungen
    • Niedrige Kosten
    • Breite Streuung & geringe Anlagerisiken
    • Bereits mit kleinen Beträgen möglich
    • Marktschwankungen können den Wert kurzfristig beeinflussen
    • Keine garantierte Mindestrendite
    Rürup-Rente (Basisrente)
    • Steuerliche Förderung während der Ansparphase
    • Sichere lebenslange Rentenzahlung
    • Kaum Flexibilität (Ein- und Auszahlung)
    • Kapital ist während der Ansparphase gebunden
    • Vererbbarkeit oft eingeschränkt
    Immobilie (Eigennutzung/Vermietung)
    • Langfristige Wertsteigerung möglich
    • Mieteinnahmen oder mietfreies Wohnen im Alter
    • Hohes Startkapital nötig
    • Kapital langfristig gebunden
    • Risiko durch laufende Kosten und mögliche Leerstände
    Berufsunfähigkeitsversicherung
    • Absicherung von existenziellen Risiken
    • Sichert Lebensunterhalt im Ernstfall
    • Oft hohe Beiträge – besonders mit Vorerkrankungen
    • Gesundheitsprüfung erforderlich
    Krankentagegeldversicherung
    • Lückenlose Einkommenssicherung bei Krankheit
    • Flexibel wählbare Absicherungshöhe
    • Kann je nach Tarif teuer werden
    • Komplexe Tarifbedingungen

    Der Einstieg in die private Altersvorsorge: ETF-Sparplan in der Praxis

    Ein ETF-Sparplan ist für viele Selbstständige der unkomplizierte Weg, privat fürs Alter vorzusorgen. Das Prinzip ist simpel: Monatlich wird ein fester Betrag in einen oder mehrere börsengehandelte Indexfonds (ETFs) investiert. Doch wie funktioniert das Ganze in der Praxis wirklich?

    • Flexibilität: Die Sparrate kann jederzeit angepasst, pausiert oder erhöht werden. Gerade bei schwankenden Einnahmen ist das ein unschlagbarer Vorteil. Es gibt keine starren Verpflichtungen, wie sie klassische Rentenversicherungen oft mitbringen.
    • Kostenstruktur: ETFs sind bekannt für ihre niedrigen Gebühren. Das bedeutet: Mehr vom eingezahlten Geld landet tatsächlich im eigenen Depot und arbeitet für die Altersvorsorge. Depotführung und Ausführung der Sparpläne sind bei vielen Anbietern sogar kostenlos oder sehr günstig.
    • Breite Streuung: Mit nur einem ETF auf einen Weltindex wie den MSCI World oder FTSE All-World ist das Geld auf Hunderte oder sogar Tausende Unternehmen verteilt. Das senkt das Risiko und macht die Altersvorsorge robuster gegen einzelne Krisen.
    • Automatisierung: Nach dem Einrichten läuft der Sparplan automatisch. Es braucht keine ständige Überwachung oder Marktkenntnis. Einmal im Monat wird investiert – das sorgt für Disziplin und nimmt die Emotionen aus dem Spiel.
    • Steuerliche Aspekte: Gewinne aus ETFs unterliegen der Abgeltungssteuer. Wer den Sparerpauschbetrag nutzt, kann einen Teil der Erträge steuerfrei behalten. Ein Freistellungsauftrag beim Broker sorgt dafür, dass das automatisch berücksichtigt wird.

    Praktisch: Auch kleine Beträge ab 25 € monatlich reichen aus, um zu starten. So bleibt die Altersvorsorge selbst bei geringem Einkommen realistisch und wird nicht zur Hürde.

    Beispiel: So gelingt ein erfolgreicher Start mit 1.800 € Netto-Einkommen

    Mit 1.800 € netto monatlich in die Altersvorsorge zu starten, ist absolut machbar – auch wenn das Budget zunächst knapp wirkt. Entscheidend ist, wie die Mittel aufgeteilt und Prioritäten gesetzt werden. Ein smarter Ansatz ist, zunächst einen festen Prozentsatz des Einkommens für die Altersvorsorge zu reservieren – zum Beispiel 10 %. Das wären 180 € pro Monat.

    • Notgroschen anlegen: Bevor es richtig losgeht, sollte ein kleines Polster für unerwartete Ausgaben auf einem Tagesgeldkonto liegen. Drei Monatsgehälter reichen meist aus, um kurzfristige Engpässe abzufedern.
    • Automatisierung nutzen: Die monatliche Sparrate wird am besten direkt nach Gehaltseingang per Dauerauftrag ins ETF-Depot überwiesen. So bleibt das Geld nicht versehentlich auf dem Girokonto liegen und wird ausgegeben.
    • Mini-Steigerungen einplanen: Wer jedes Jahr die Sparrate um 2–3 % erhöht, profitiert langfristig vom Zinseszinseffekt – und die Belastung bleibt überschaubar.
    • Kosten im Blick behalten: Gerade bei kleinem Budget lohnt sich ein Vergleich der Depotanbieter. Viele Direktbanken und Neobroker bieten ETF-Sparpläne ohne Ausführungsgebühr an.
    • Regelmäßige Überprüfung: Einmal im Jahr sollte die eigene Sparleistung auf den Prüfstand. Gibt es mehr Spielraum? Oder muss vorübergehend reduziert werden? Flexibilität ist Trumpf.

    Fazit: Auch mit 1.800 € netto lässt sich der Grundstein für eine solide Altersvorsorge legen – entscheidend sind Disziplin, clevere Automatisierung und der Mut, regelmäßig kleine Beträge zu steigern.

    Strategien zur Auswahl passender Vorsorge-Modelle für Selbstständige

    Die Auswahl des passenden Vorsorge-Modells ist für Selbstständige oft ein Balanceakt zwischen Flexibilität, Sicherheit und steuerlichen Vorteilen. Wer hier nur nach Bauchgefühl entscheidet, verschenkt schnell bares Geld oder bindet sich an unpassende Verträge. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die wichtigsten Strategien, um das optimale Modell zu finden.

    • Steuerliche Förderung gezielt nutzen: Verschiedene Vorsorgeprodukte bieten steuerliche Vorteile – etwa die Rürup-Rente (Basisrente), bei der Beiträge als Sonderausgaben absetzbar sind. Wer hohe Gewinne erzielt, kann so die Steuerlast spürbar senken. Aber: Die Rürup-Rente ist wenig flexibel und eignet sich vor allem für langfristig planende Selbstständige.
    • Liquidität bewahren: Modelle wie flexible Fondssparpläne oder Banksparpläne lassen sich bei Bedarf anpassen oder pausieren. Wer mit schwankenden Einnahmen lebt, sollte Produkte wählen, die keine starren Beitragsverpflichtungen vorsehen.
    • Altersvorsorge über Immobilien: Der Kauf einer selbstgenutzten oder vermieteten Immobilie kann eine sinnvolle Ergänzung sein. Hierbei sollte auf solide Finanzierung und langfristige Tragbarkeit geachtet werden. Achtung: Immobilien binden Kapital und sind nicht ohne Weiteres veräußerbar.
    • Risikostreuung beachten: Eine Kombination aus verschiedenen Vorsorgeformen – etwa ETF-Sparplan, Rürup-Rente und Immobilie – sorgt für mehr Sicherheit. Wer nicht alles auf eine Karte setzt, bleibt flexibel und kann auf Veränderungen im Leben besser reagieren.
    • Regelmäßige Überprüfung: Lebenssituationen ändern sich, und damit auch die Anforderungen an die Altersvorsorge. Mindestens alle zwei Jahre sollte das gewählte Modell kritisch geprüft und bei Bedarf angepasst werden.

    Wer sich unsicher ist, profitiert von unabhängiger Beratung. Nur so lassen sich individuelle Ziele, steuerliche Aspekte und persönliche Risikobereitschaft optimal zusammenbringen.

    Vernetzung und Beratung: Praxistipps für die richtige Entscheidung

    Der Austausch mit anderen Selbstständigen kann beim Thema Altersvorsorge Gold wert sein. In Foren, Netzwerken oder speziellen Online-Communities werden nicht nur konkrete Produkterfahrungen geteilt, sondern auch ehrliche Einschätzungen zu Anbietern und deren Servicequalität. Das hilft, typische Stolperfallen zu erkennen, bevor man selbst hineintappt.

    • Fachliche Gruppen gezielt nutzen: In digitalen Netzwerken wie XING, LinkedIn oder spezialisierten Facebook-Gruppen finden sich zahlreiche Selbstständige, die ihre eigenen Lösungswege vorstellen. Wer gezielt nach Erfahrungsberichten sucht, entdeckt oft praktische Tipps, die in keiner offiziellen Broschüre stehen.
    • Regionale Stammtische und Meetups: Lokale Treffen bieten die Möglichkeit, sich direkt auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Gerade persönliche Gespräche eröffnen oft neue Perspektiven auf individuelle Herausforderungen.
    • Unabhängige Beratung einholen: Statt auf den erstbesten Versicherungsvertreter zu setzen, empfiehlt sich der Gang zu Honorarberatern oder Verbraucherzentralen. Diese arbeiten ohne Provisionsinteresse und helfen, die eigenen Ziele mit passenden Produkten abzugleichen.
    • Checklisten und Vergleichsportale nutzen: Online-Tools und Checklisten, etwa von Finanztip, bieten eine strukturierte Entscheidungsgrundlage. Sie machen Unterschiede zwischen Produkten transparent und zeigen versteckte Kosten auf.

    Wer offen für den Austausch bleibt und unabhängige Beratung einholt, trifft fundiertere Entscheidungen – und fühlt sich bei der Altersvorsorge nicht mehr allein auf weiter Flur.

    Finanztip-Fazit: Ihr roter Faden zur selbstbestimmten Altersvorsorge

    Das Finanztip-Fazit bringt es auf den Punkt: Selbstständige profitieren am meisten, wenn sie ihre Altersvorsorge als fortlaufenden Prozess verstehen – nicht als einmalige Entscheidung. Der Schlüssel liegt darin, regelmäßig die eigene Strategie zu hinterfragen und bei Bedarf flexibel nachzusteuern. Lebensumstände, Einkommensverhältnisse und gesetzliche Rahmenbedingungen können sich jederzeit ändern. Wer das im Blick behält, bleibt handlungsfähig und vermeidet böse Überraschungen.

    • Digitalisierung nutzen: Moderne Tools und Apps erleichtern die Verwaltung von Sparplänen, Versicherungen und Depots. Automatische Erinnerungen für Überprüfungen oder Anpassungen sparen Zeit und helfen, den Überblick zu behalten.
    • Eigenes Wissen gezielt ausbauen: Fortbildungen, Webinare oder Podcasts zu Finanzthemen sind eine Investition in die eigene Unabhängigkeit. Wer Finanzwissen regelmäßig auffrischt, erkennt Trends und kann Chancen besser nutzen.
    • Netzwerke pflegen: Ein gutes Netzwerk ist nicht nur für die Akquise wichtig, sondern auch für den Erfahrungsaustausch zu Finanzfragen. Der Kontakt zu anderen Selbstständigen oder Experten eröffnet neue Lösungswege.
    • Dokumentation und Transparenz: Eine übersichtliche Dokumentation aller Verträge, Sparpläne und Versicherungen ist essenziell. Das erleichtert nicht nur die Kontrolle, sondern auch den Wechsel oder die Anpassung von Produkten.

    Wer diese Punkte beherzigt, schafft sich einen echten roten Faden – und macht die Altersvorsorge zu einem selbstbestimmten, flexiblen und zukunftssicheren Projekt.


    FAQ zur privaten Altersvorsorge für Selbstständige

    Was ist für selbstständige Berufstätige der erste Schritt bei der Altersvorsorge?

    Der erste Schritt ist die Absicherung existenzieller Risiken wie Berufsunfähigkeit und Krankheit. Erst wenn diese abgesichert sind, sollte mit dem Aufbau der Altersvorsorge begonnen werden.

    Welche Altersvorsorge-Strategie ist besonders flexibel für Selbstständige geeignet?

    ETF-Sparpläne gelten als besonders flexible und kostengünstige Strategie. Die Sparrate kann jederzeit angepasst werden, und schon kleine Beträge reichen für den Einstieg aus.

    Wie viel vom Einkommen sollten Selbstständige monatlich für die Altersvorsorge zurücklegen?

    Als Faustregel empfehlen Experten mindestens 10 Prozent des monatlichen Netto-Einkommens für die persönliche Altersvorsorge einzuplanen. Dieser Anteil kann je nach Lebenssituation und Ziel angepasst werden.

    Welche Rolle spielt die staatlich geförderte Rürup-Rente für Selbstständige?

    Die Rürup-Rente (Basisrente) kann attraktiv sein, da Beiträge steuerlich absetzbar sind und eine garantierte, lebenslange Rente bietet. Sie ist jedoch wenig flexibel und eignet sich vor allem für langfristig planende Selbstständige mit hoher Steuerlast.

    Warum ist es für Selbstständige sinnvoll, sich mit anderen auszutauschen und unabhängige Beratung zu nutzen?

    Der Austausch mit anderen Selbstständigen und die Nutzung unabhängiger Beratung helfen, Fehler zu vermeiden, passende Produkte zu finden und von den Erfahrungen anderer zu profitieren. So lassen sich individuelle Lösungen zielgerichteter umsetzen.

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    Ich hab mal versuch bei so foren mitzulesen aber irgendwie blick ich da nie ganz durch, alle sagen immer was andres?? Und dann gibts ja auch noch XING und so ich dacht das wär bloss für Jobsuche lol. Find ich bisschen kompliziert mit so vielem Austausch, man verliert voll schnell überblick. Wer weis ob die beraten wirklich unabhänig sind oder auch nur verkaufen wollen...
    Hab jetzt auch mal gehört das mit ETF kann man auch für kinder sparen, dann lohnt sich das vieleicht doppelt oder?

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Selbstständige sollten zuerst existenzielle Risiken wie Krankheit und Berufsunfähigkeit absichern, bevor sie mit dem Vermögensaufbau für die Altersvorsorge beginnen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Absicherung existenzieller Risiken zuerst: Bevor Sie mit dem Vermögensaufbau beginnen, sichern Sie sich gegen Krankheit und Berufsunfähigkeit ab. Eine solide Berufsunfähigkeits- und Krankentagegeldversicherung verhindert, dass Sie im Ernstfall auf Ihre Altersvorsorge zurückgreifen müssen.
    2. Schrittweise und flexibel vorsorgen: Setzen Sie auf flexible Vorsorgemodelle wie ETF-Sparpläne, die sich an schwankende Einnahmen anpassen lassen. Automatisieren Sie Ihre Sparraten, um Disziplin zu bewahren, und passen Sie diese jährlich an Ihre finanzielle Situation an.
    3. Steuerliche Vorteile gezielt nutzen: Prüfen Sie Produkte wie die Rürup-Rente (Basisrente), die gerade für Selbstständige attraktive Steuervorteile bietet. Achten Sie aber auf die geringe Flexibilität und die langfristige Bindung dieser Modelle.
    4. Vorsorge-Strategien kombinieren: Streuen Sie Ihre Altersvorsorge auf mehrere Säulen, etwa durch die Kombination von ETF-Sparplan, Rürup-Rente und gegebenenfalls einer Immobilie. Das erhöht Ihre Sicherheit und Flexibilität im Alter.
    5. Regelmäßige Überprüfung und unabhängige Beratung: Kontrollieren Sie Ihre Altersvorsorge mindestens alle zwei Jahre und passen Sie sie an geänderte Lebensumstände an. Nutzen Sie unabhängige Beratungsangebote und den Austausch mit anderen Selbstständigen, um typische Stolperfallen zu vermeiden.

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