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    Alles über die Altersvorsorge CDU: Fakten, Strategien und Empfehlungen

    09.09.2025 113 mal gelesen 4 Kommentare
    • Die CDU setzt auf ein Drei-Säulen-Modell der Altersvorsorge bestehend aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge.
    • Zur Stärkung der gesetzlichen Rente befürwortet die CDU flexible Renteneintrittsalter und gezielte Anreize für längeres Arbeiten.
    • Für die private Altersvorsorge empfiehlt die CDU staatlich geförderte Produkte wie die Riester- oder Rürup-Rente zu nutzen.

    CDU-Altersvorsorge: Grundprinzipien und politische Leitlinien

    CDU-Altersvorsorge: Grundprinzipien und politische Leitlinien

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    Die CDU setzt bei der Altersvorsorge auf ein ausgewogenes Zusammenspiel aus Sicherheit, Eigenverantwortung und generationengerechter Finanzierung. Im Zentrum steht das Ziel, die gesetzliche Rente nicht nur als verlässliche Basis zu erhalten, sondern sie durch flexible Übergänge und innovative Vorsorgemodelle zu ergänzen. Die Partei lehnt pauschale Rentenkürzungen strikt ab und bekennt sich zu einem Rentensystem, das sich an den realen Lebensläufen der Menschen orientiert. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass das Renteneintrittsalter für langjährig Versicherte nicht erhöht wird – ein Punkt, der insbesondere für Beschäftigte mit 45 Beitragsjahren entscheidend ist.

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    Ein weiterer Leitgedanke ist die nachhaltige Finanzierung: Die CDU will hohe staatliche Schulden vermeiden und setzt auf eine generationengerechte Verteilung der Lasten. Das bedeutet konkret, dass Maßnahmen zur Sicherung des Rentenniveaus stets mit Blick auf die langfristige Tragfähigkeit getroffen werden. Gleichzeitig soll das System offen für individuelle Lebensentwürfe bleiben – etwa durch die Förderung freiwilliger längerer Erwerbstätigkeit und die Einbeziehung neuer Selbstständiger in die Rentenversicherung.

    Die politische Leitlinie der CDU bei der Altersvorsorge lässt sich also so zusammenfassen: Stabilität, Flexibilität und Verantwortung für die Zukunft sind die tragenden Säulen, auf denen die Partei ihre Rentenpolitik aufbaut. Diese Prinzipien sollen nicht nur Vertrauen schaffen, sondern auch die Weichen für eine Altersvorsorge stellen, die sowohl heutigen als auch künftigen Generationen gerecht wird.

    Sicherung des Rentenniveaus und Planungssicherheit bis 2031

    Sicherung des Rentenniveaus und Planungssicherheit bis 2031

    Die CDU hat sich klar dazu bekannt, das Rentenniveau bis mindestens 2031 auf einem Wert von 48 Prozent zu stabilisieren. Damit wird für Millionen Versicherte und Rentner eine feste Bezugsgröße geschaffen, die vor unerwarteten Einbußen schützt. Besonders bemerkenswert: Die Finanzierung dieser Zusage erfolgt nicht durch Beitragserhöhungen, sondern durch gezielte Steuerzuschüsse. Das sorgt für eine gerechtere Verteilung der Kosten und entlastet die arbeitende Bevölkerung.

    Für Menschen, die ihre finanzielle Zukunft planen, bedeutet diese Festlegung ein deutliches Plus an Sicherheit. Wer heute arbeitet, kann mit verlässlichen Leistungen im Alter rechnen – und das ohne Angst vor plötzlichen Einschnitten. Die CDU hebt hervor, dass diese Planungssicherheit gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten von zentraler Bedeutung ist.

    • Verlässlichkeit: Die gesetzliche Rente bleibt berechenbar und schützt vor kurzfristigen politischen Eingriffen.
    • Staatliche Verantwortung: Durch die Steuerfinanzierung werden Rentenleistungen auf eine breitere Basis gestellt.
    • Transparenz: Klare Zeitvorgaben und nachvollziehbare Berechnungsgrundlagen stärken das Vertrauen in das System.

    Mit dieser Strategie schafft die CDU eine solide Grundlage für die kommenden Jahre und sendet ein wichtiges Signal: Wer heute vorsorgt, kann sich auf stabile Rahmenbedingungen verlassen – zumindest bis 2031. Danach, so die politische Ansage, soll die Entwicklung des Rentenniveaus erneut überprüft und angepasst werden, um weiterhin auf Veränderungen reagieren zu können.

    Vorteile und Herausforderungen der CDU-Altersvorsorge im Überblick

    Pro Contra
    Sicherung des Rentenniveaus bis mindestens 2031 (48%) garantiert Planungssicherheit für Versicherte und Rentner Ungewissheit bezüglich der Entwicklung des Rentenniveaus nach 2031
    Keine pauschalen Rentenkürzungen, Schutz vor kurzfristigen politischen Eingriffen Langfristige Generationengerechtigkeit erfordert regelmäßige Anpassungen und Prüfungen
    Flexible Hinzuverdienstmöglichkeiten bis 2.000 Euro monatlich steuerfrei für Rentner Nicht alle Berufsgruppen profitieren im gleichen Maß von den Hinzuverdienstregelungen
    Abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren bleibt erhalten Gestaffelte Altersgrenzen können für jüngere Jahrgänge bedeuten, dass sie später abschlagsfrei in Rente gehen können
    Einbindung neuer Selbstständiger in die gesetzliche Rentenversicherung sorgt für mehr Schutz vor Altersarmut Pflicht zur Absicherung kann für Selbstständige mit schwankendem Einkommen finanzielle Belastung darstellen
    Beitragsflexibilität für Selbstständige, Anpassung an wirtschaftliche Situation möglich Wahlfreiheit besteht nur für Selbstständige mit anerkanntem privaten oder berufsständischen Vorsorgemodell
    Stabilität und Transparenz durch klare politische Leitlinien und Steuerzuschüsse Steuerfinanzierung könnte langfristig zusätzliche Belastungen des Staatshaushalts bedeuten

    flexible Rentenmodelle und Hinzuverdienstmöglichkeiten im Überblick

    Flexible Rentenmodelle und Hinzuverdienstmöglichkeiten im Überblick

    Die CDU verfolgt das Ziel, den Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand so individuell wie möglich zu gestalten. Wer nach Erreichen des gesetzlichen Rentenalters weiterarbeiten möchte, profitiert von attraktiven Hinzuverdienstmöglichkeiten: Bis zu 2.000 Euro monatlich können Rentnerinnen und Rentner steuerfrei hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Das eröffnet finanzielle Spielräume und motiviert, länger aktiv zu bleiben.

    • Abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren: Für langjährig Versicherte bleibt der Renteneintritt ohne Abschläge bestehen. Das schafft Planungssicherheit für Menschen mit durchgehender Erwerbsbiografie.
    • Gestaffelte Altersgrenzen: Die CDU setzt auf ein Modell, bei dem die Altersgrenzen für einen abschlagsfreien Rentenbeginn je nach Geburtsjahrgang angepasst werden. So wird der demografische Wandel berücksichtigt, ohne einzelne Gruppen zu benachteiligen.
    • Aktivrente: Wer freiwillig länger arbeitet, erhält steuerliche Vorteile und kann so seine Altersbezüge gezielt erhöhen. Die Kombination aus Rente und Hinzuverdienst ist dabei besonders unkompliziert geregelt.

    Mit diesen flexiblen Modellen fördert die CDU sowohl individuelle Lebensentwürfe als auch die finanzielle Eigenständigkeit im Alter. Besonders für Menschen, die sich noch nicht vollständig aus dem Berufsleben zurückziehen möchten, ergeben sich neue Chancen – und das ohne bürokratische Hürden oder komplizierte Antragsverfahren.

    Altersvorsorge für Selbstständige: CDU-Konzepte und ihre Vorteile

    Altersvorsorge für Selbstständige: CDU-Konzepte und ihre Vorteile

    Selbstständige stehen oft vor der Herausforderung, ihre Altersvorsorge eigenverantwortlich zu organisieren. Die CDU setzt genau hier an und verfolgt einen Ansatz, der neue Selbstständige ohne obligatorische Absicherung in die gesetzliche Rentenversicherung einbezieht. Das Ziel: Mehr Sicherheit und weniger Altersarmut im selbstständigen Bereich.

    • Wahlfreiheit bei der Vorsorge: Wer bereits über eine verlässliche private oder berufsständische Altersvorsorge verfügt, kann weiterhin alternative Modelle nutzen. Die CDU verhindert damit, dass bestehende, bewährte Vorsorgelösungen verdrängt werden.
    • Verlässliche Absicherung ab Gründung: Neue Selbstständige werden direkt in die Pflicht zur Altersvorsorge eingebunden. So entsteht von Anfang an ein finanzielles Polster für das Alter – unabhängig von Einkommensschwankungen oder Branchenrisiken.
    • Individuelle Beitragsgestaltung: Die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung können flexibel an die wirtschaftliche Situation angepasst werden. Das bietet Spielraum, wenn es mal eng wird, und sorgt für mehr Planungssicherheit.

    Die CDU verfolgt mit diesem Konzept einen pragmatischen Weg: Selbstständige erhalten mehr Schutz, ohne ihre unternehmerische Freiheit einzuschränken. Gleichzeitig wird Altersarmut gezielt vorgebeugt, und die Vielfalt an Vorsorgemöglichkeiten bleibt erhalten. Ein echter Fortschritt für alle, die auf eigene Rechnung arbeiten.


    FAQ zur Altersvorsorge-Politik der CDU

    Wie garantiert die CDU Stabilität und Sicherheit bei der gesetzlichen Rente?

    Die CDU sichert das Rentenniveau mindestens bis 2031 bei 48% und lehnt pauschale Rentenkürzungen ab. Für die Finanzierung werden Steuerzuschüsse genutzt, um Beitragszahler zu entlasten. Das sorgt für Planungssicherheit und Verlässlichkeit.

    Welche Flexibilität bietet die CDU beim Übergang in den Ruhestand?

    Die CDU ermöglicht flexible Modelle wie die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren und steuerfreie Hinzuverdienstmöglichkeiten bis 2.000 Euro monatlich im Rentenalter. So können Ruheständler individuell entscheiden, wann und wie lange sie arbeiten möchten.

    Wie werden Selbstständige bei der CDU-Rentenpolitik berücksichtigt?

    Neue Selbstständige ohne bestehende Vorsorge werden verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung aufgenommen, können aber alternativ private oder berufsständische Lösungen wählen. So wird Altersarmut vermieden, ohne individuelle Vorsorgemodelle zu verdrängen.

    Wie fördert die CDU die private Altersvorsorge, besonders für junge Menschen?

    Ab 2026 erhalten Kinder zwischen 6 und 18 Jahren monatliche staatliche Zuschüsse in ein privatwirtschaftliches Altersvorsorgedepot, das steuerliche Vorteile bietet. Zusätzlich sollen bürokratische Hürden bei staatlich geförderten Produkten abgebaut und Nutzerfreundlichkeit erhöht werden.

    Wie stellt die CDU Generationengerechtigkeit bei der Altersvorsorge sicher?

    Die CDU setzt auf nachhaltige Finanzierung, um die Belastung für kommende Generationen zu begrenzen. Junge Menschen werden frühzeitig zur Eigenvorsorge ermutigt, etwa durch steuerliche Vorteile und staatliche Zuschüsse, um eine solide finanzielle Basis im Alter aufzubauen.

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    Also ich verstehe ehrlichgesagt manches garnicht von dem was da alles zu rente geagt wird, hab n bisschen die anderen kommenta gelesen aber wie das jetzt GENAU mit diesen selbtststädigen läuft blick ich eh nicht so, weil mein onkel is auch slebstständig aber der sagt immer irgendwas von privaten versicherung und so, wie is das dann wenn er schon privat vorsorgt? Muß der jetz trotzdem noch irgendwas zahlen in die gesetzliche oder kann er das dann lassen, das steht da iwie nicht richtig drin glaub ich oder ich habs vercheckt..? Auch mit diesen 2000euro steuerfrei hinzuverdienen is ja voll viel, hab ich noch nie gehört, zählt das dann für alle oder nur für so rentner die noch richtig viel geschafft ham? Und wie is das mit den steuerzuschüssen – zieht das nicht auch das geld von uns andern weg irgendwann, weil das geld ja nicht unendlich wächst, oder macht man das dann einfach mit neue schulden oder so, das blick ich auch nie. Und dieses ganze generationengerecht find ich n bisschen komisch, weil ehrlich wie soll das gehn wenn die leute immer älter werden und die jungen müssens dann immer mehr stemmen ich seh da chaos kommen. Aber vielleicht isses auch besser als gar nix zu machen, mein opa hat früher noch gesagt bei ihm war alles sicher und jetzt wird immer alles geändert alle par jahre, wie soll man da noch durchsehn? Naja vlt. einfach abwarten und tee trinken, hauptsach man kriegt später überhaupt noch was raus xD
    Also das mit die gestaffelte Altersgrenzen hab ich garnicht ganz kapiert. Meint das jetzt das leute die später geborn werden länger schaffen müssn als die alte jahrgänge? Das klingt so als währ man benachteiligt nur weil man zufällig jünger is lol, find ich irgendwie nicht fair...
    Puh leute ich hab mir mal die kommentare hier auch so durchgelesen und wie die anderen schreibn bin ich auch manhcmal etwas verwirrt bei dem themen, grade wenns um renteneintrittsalter geht und das mit diesen steuerdings. aber jetzt hat noch keiner was zu die sache gesagt mit die staffelten altersgenzen, ich frag mich da immer, wie wird das eigntlich gecheckt wer da in welchem jahrgang ist, ich kenn leute die immer wieder so geburtstag falsch angeben weil früher ja in der DDR oder sonstwo was eingetragen wurde das keinem auffält, wie ist das dann eigentlich? wird da dann nochmal alles geprüft oder reicht das wenn mans einfach mal angibt beim amt?

    Und dann noch die sache mit dieser beitragsflexibilität für selbstständge, das klingt immer voll cool aber irgendwie weiß ich net wie das gehen soll, ich hab mal nen kumpel der als fahrer für so bringdienste arbeitet, der meint er kann sich nichtmal die normalen rentenbeiträge leisten weil der job manchmal kaum was abwirft, wird man da dann einfach aus der versicherung rausgesmissen wenn man ein jahr nix zahlen kann? Ich seh da kein echtes polster dann weil am ende steht der vlt ganz ohne irgendwas da oder? Und dieses wahlfreiheit bei private vorsorge, wie prüft denn einer ob das reicht? Kann ja jeder sagen jo mein onkel hat mir was versprohen auf papier.

    Ich find auch das mit dem steuersteuerzuschuss etwas gruselig, weil hab woanders gelesen das deutschland schon mega viele schulden hat mit corona und allem, wo soll da das ganze rentengeld noch so herkommen? Am ende müssens wie immer die azubis bezahlen oda wird das dann wieder flaschensammeln im park? keine ahnung bin kein expert aber da müsste mal einer in einfach erklären wie das zusammenspiel alles funzt. Und am ende kriegen eh immer die was raus die alles verstanden haben, für die anderen heißt wohl tee trinken und hoffen das geld noch da ist wenn man mal drann is... Naja vllt schreib ich nochmal wenn ich was kapiert hab
    Also ich muss sagen, beim lesen des Artikels über die Altersvorsorge der CDU bin ich echt hin und hergerissen. Einerseits finde ich diese Idee mit den flexiblen Hinzuverdienstmöglichkeiten echt cool, aber ist das nicht auch ein bisschen zu viel Druck für die Rentner? Die wollen doch auch mal entspannen, oder? Und das mit den 2000 Euro, wo kommt das denn plötzlich her? Ich dachte immer man darf nur bis zu einer bestimmten Summe dazu verdienen, ohne das es angerechnet wird, aber hier wird gleich von 2000 Euro gesprochen. Da frag ich mich, zählt das für alle oder nur für die, die auch nach einem harten Leben mit 45 Jahren Arbeit noch Geld verdienen können?

    Außerdem tritt da dieses ganze Thema von der Gleichheit wieder in den Vordergrund. Ist es wirklich gerecht, dass einige Berufsgruppen mehr von diesen Regelungen profitieren? Also, ich les ja hier so viel von 'generationengerechter Finanzierung' und so, aber wenn ich meine Oma ansehe, die hat sich echt schwer getan, und jetzt soll sie einfach weiterarbeiten, nur weil es dafür ein paar steuerfreie Euro gibt? Das ist doch nicht die Lösung. Und ich find es auch komisch, wenn man immer wieder hört, dass wir uns über Schulden keine Gedanken machen brauchen, weil das Geld ja für die Rentner „da“ ist. Woher kommt es dann? Irgendwer muss es ja zahlen, oder nicht?

    Die ganze Ungerechtigkeit zwischen den jungen Leuten und den älteren Generationen ist mir ehrlich gesagt auch zu schaffen, weil wenn die jüngeren immer die Verantwortung tragen sollen, wann können die denn mal entspannen? So viel Stress und Druck schon im Arbeitsleben. Ich glaube, die Politik muss da echt nochmal nachdenken, damit wir nicht alle am Ende wie Hamster im Rad laufen, ohne je den Wohlstand von früher zu spüren. Das macht mich echt nachdenklich. Vielleicht wäre ein bisschen mehr Pause und Tee für alle besser, als sich nur mit Renten und Steuern auseinanderzusetzen? Das wird ja alles immer komplizierter!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die CDU setzt bei der Altersvorsorge auf Stabilität, Flexibilität und generationengerechte Finanzierung mit fester Rentenniveau-Garantie bis 2031 ohne pauschale Kürzungen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutzen Sie die Planungssicherheit bis 2031: Die CDU garantiert ein stabiles Rentenniveau von mindestens 48 Prozent bis 2031. Kalkulieren Sie Ihre Altersvorsorge unter Berücksichtigung dieser festen Bezugsgröße und passen Sie Ihre privaten Vorsorgemaßnahmen entsprechend an.
    2. Profitieren Sie von flexiblen Hinzuverdienstmöglichkeiten: Rentner können bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Prüfen Sie, ob eine Teilzeitbeschäftigung oder freiberufliche Tätigkeit im Ruhestand für Sie finanziell attraktiv ist.
    3. Langjährige Beitragszahler können früher abschlagsfrei in Rente gehen: Wer mindestens 45 Jahre Beiträge gezahlt hat, profitiert weiterhin von einem abschlagsfreien Renteneintritt. Informieren Sie sich frühzeitig über Ihre persönlichen Beitragsjahre, um optimal zu planen.
    4. Selbstständige sollten die neuen Vorsorgepflichten aktiv gestalten: Neue Selbstständige werden künftig in die gesetzliche Rentenversicherung einbezogen, mit flexibler Beitragsgestaltung. Prüfen Sie, welche Vorsorgemodelle für Sie am sinnvollsten sind und wie Sie von der Beitragsflexibilität profitieren können.
    5. Setzen Sie auf individuelle und generationengerechte Vorsorgestrategien: Die CDU fördert sowohl die Stabilität als auch die Flexibilität im Rentensystem. Kombinieren Sie gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge, um für unterschiedliche Lebensphasen und künftige Herausforderungen optimal abgesichert zu sein.

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